Mehr über uns

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Das Selbstverständnis von ProMinimis 

geht von einer inneren Haltung der Vereinsmitglieder aus, die immer eine Chance für die Gnade, für Hoffnung und Trost sucht und anbieten möchte. Der Focus richtet sich auf das Gute, die Möglichkeiten für Hilfe und Heil.
Die Impulse und Anregungen sollen weder anklagen, noch verurteilen, noch sich ein Urteil über irgendein Schicksal oder einen Menschen erlauben, … sondern sie wollen zutiefst die Nöte und Anliegen rund um den Bereich der ungeborenen Kinder einfach voll Vertrauen in das Licht der Barmherzigkeit GOTTES stellen und in den Gnadenstrom SEINER Liebe zu uns Menschen.

Wir suchen

  • Quellen der Fürbitte und des Gebetes
  • Quellen der Gnade, Hoffnung und Antwort Gottes auf die Not der Kleinsten und ihrer Familien in der Heiligen Schrift
  • Quellen für eine Erweiterung der katholischen Liturgie, die dieses Anliegen aufgreift und lebendig in das Kirchenjahr einfließen lässt. 
  • Quellen der Hoffnung und des Trostes für die hinterbliebenen Eltern (und alle, denen das ewige Heil dieser Kinder am Herzen liegt)
  • Möglichkeiten einer erweiterten Hilfe zur Pastoral (im Blick auf die vorhandenen Lehrdokumente der Kirche und der Tradition)

Die Infos, Impulse und Anregungen sollen weder anklagen, noch verurteilen, noch sich ein Urteil über irgendein Schicksal oder einen Menschen erlauben, … auch wenn das objektive Unrecht dennoch Unrecht bleibt und nicht „schön geredet“ werden darf.
Wichtig ist uns, dass wir die Nöte und Anliegen rund um den Bereich der ungeborenen Kinder voll Vertrauen in das Licht der Barmherzigkeit Gottes stellen und in den Gnadenstrom seiner Liebe zu uns Menschen.

Wir sind ein Gemeinschaft von Menschen, die auf GOTT blicken und dem Wort JESU folgen möchten, der sagt: 

 

Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.“ (Joh 14,13) 

Bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! (Phil 4,6b)

Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen, … (1Tim 2,1)

 

Jesus aber rief die Kinder zu sich und sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. (Lk 18,16)

Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie. (Mk 10,16)

 

Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. (Joh 14,13)Herr, hab mit uns Erbarmen; denn wir hoffen auf dich. Sei uns ein helfender Arm an jedem Morgen, sei in der Not unsere Rettung! (Jes 33,2)

Die 5 großen Gebetsanliegen:

1. Gebet für alle ungeborenen Kinder
  • in den neun Monaten der Schwangerschaft ganz allgemein 
2. Gebet für alle Kinder, die während der Schwangerschaft sterben
  • durch Krankheit, Unglück oder Unfall
  • oder durch Abtreibung (bewusste Abtreibung oder unbewusst durch frühabtreibende Wirkung von Verhütungsmitteln, …)
3. Gebet für die „Kinder im Eis“, die weder leben noch sterben dürfen
  • (Embryonen, die im frühsten Stadium der menschlichen Existenz eingefroren in den Labors der Fertilisationskliniken oder in medizinischen Forschungseinrichtungen „gefangen zwischen Leben und Tod“ bleiben.)
4. Gebet für die Angehörigen der ungeborenen Kinder
  • für alle, die sich diesen Kleinen verbunden fühlen, für sie eintreten, für sie kämpfen, um sie trauern und die eine Herzensverbindung zu den Kindern haben (unabhängig von der „Blutsverwandtschaft“)
5. Gebet für die Verantwortlichen
  • (Medizin, Forschung, Politik, Umwelt, Kirche, Gesellschaft)

Die Formen des Gebetes:

A. Anbetung Ich aber schaue aus nach dem Herrn, ich warte voll Vertrauen auf Gott, meinen Retter. Mein Gott wird mich erhören.“ (Micha 7.7)

B. Lob und Dank GOTT ist immer allen Lobes würdig und in der Hl. Schrift finden wir den wichtigen Hinweis:“bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“ Phil 4,6) „Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen, …“ (1Tim 2,1)

C. Fürbitte „Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen“ (Eph 6,18)
„Jesus aber rief die Kinder zu sich und sagte: Lasst die Kinder zu mirkommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes“ (Lk 18,16)

D. Bitte „Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.“ (Mt 7,7) „Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.“ (Joh 14,13)  „Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.“ (Joh 16,24) 

E. Buße Alle Männer Israels aber flehten Gott inständig an und taten Buße unter strengem Fasten. … Und der Herr hörte ihr Rufen und sah auf ihre Not. (Judt 4,9.13)

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