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Tag 6 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

Postkarte www.agnus-dei-verlag.de

Reaktion auf die Realität 

Der Besuch Marias bei Elisabet

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut,
siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten. (Lk 1,48-59)

Wenn man die Zahlen der Abtreibungen liest, und vergleichsweise die Bevölkerungszahlen von Städten oder Landesteilen betrachtet, die täglich, monatlich, jährlich ausgelöscht werden, dann trifft  man auf eine Realität, die kaum zu ertragen ist. Wenn man dann jedoch noch zusätzlich die Angaben zu suchen beginnt, die zumindest einen vagen Anhaltspunkt bieten, wie groß die Anzahl der „Kinder im Eis“ ist (all der eingefrorenen Embryonen in den Kryoeinheiten der Fertilisationseinrichtungen und Labors), kann man kaum fassen, von welchen Ausmaßen man ausgehen muss. Ganze Völker werden einerseits „politisch korrekt“, „medizinisch-hygienisch“ ausgelöscht – alles gut organisiert, geplant und bezahlt! Andererseits sind ganze VÖLKER zu einer Existenz zwischen Leben und Tod verurteilt, dürfen weder leben, noch sterben, sondern sind „im Eis“ über Jahre und Jahrzehnte gleichsam zwischen den Welten zwischengefangen .

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Die Ungeborenen am Herzen des NEUGEBORENEN

Weihnachten-für-die-Ungeborenen

Eine sehr ungewöhnliche Karte zur Weihnachtszeit (HIER kostenlos bestellen)

Weihnachtspost, Grüße, liebe Wünsche, Gedichte, Gebete, … um Weihnachten herum wird wohl am allemeisten im Jahr geschrieben.
Man wünscht sich alles Gute, verschenkt Plätzchen, trinkt Punsch und alles duftet nach Zimt, Zucker, Orangen und leckeren Sachen. Man feiert in Kerzenschein zu besinnlicher Musik und hört sich Geschichten an. Niedliche Jesuskindlein in Krippenlandschaften, liebevoll angelegten Szenen der Heiligen Nacht und biblischen Geschichten verschönern Wohnzimmer, Kirchen, Geschäfte … und selbst wo man den religiösen Hintergrund nicht ganz so ernst nimmt, gibt es diese Darstellungen von Ochs und Esel im Stall unter dem Stern von Bethlehem bei der Heiligen Familie. Schon im Advent wird dabei das Weihnachtswunder vorweg genommen und überall präsentiert. (Schade eigentlich, denn damit nimmt man dem Fest Glanz, wo schon vorher alles glitzern will).

Es ist Vor-Weihnachtszeit – die Geburt Jesu ist überall gegenwärtig. 

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